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„Jeder braucht einen, der einem sagt, dass man toll ist. Jeder braucht mindestens einen, doch besser sind zwei.“
– Funny van Dannen

Heilpädagogik ist eine ganzheitliche Pädagogik, welche darauf abzielt, Entwicklungsverzögerungen, psychische Auffälligkeiten und Verhaltensstörungen, (drohende) Behinderungen und Beeinträchtigungen zu beheben oder präventiv zu vermeiden.

Dabei wird der Mensch mit all seinen Fähigkeiten und Ressourcen betrachtet. Es wird gezielt mit den Stärken des Kindes bzw. Jugendlichen gearbeitet, um sich dessen Mithilfe und Motivation zu sichern. Heilpädagogische Förderung geht von dem gemeinschaftlichen Handeln und Erleben aus: Empathiefähigkeit, Kongruenz und Akzeptanz sind hierbei die Bausteine eines gelingenden Beziehungsaufbaus. Die Individualität jedes einzelnen Kindes und Jugendlichen sowie die Bedürfnisse seiner Familie stehen dabei im Vordergrund unseres Tuns. Das soziale Umfeld (Kindergarten,Schule,…) wird bei der Festlegung der Förderinhalte und Förderziele berücksichtigt und mit einbezogen.

Heilpädagogische Förderung bezieht ihre fachliche und gesellschaftliche Rechtfertigung aus dem Auftrag und Bemühen, behinderten und entwicklungsgefährdeten Kindern zu einer möglichst guten Entwicklung zu verhelfen, um bei größtmöglicher Selbstbestimmung und Eigenständigkeit ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben  zu ermöglichen. Ihre Angebote richten sich zum Teil direkt an die Kinder, zum Teil auch an deren Eltern (und an andere bedeutsame Bezugspersonen).

Leitung ZAHF Volmarstein

Sina Fiedler

Assistenz und soziale Teilhabe zum Profil