CORONA


An dieser Stelle finden Sie sachliche Informationen zum Corona-Virus und aktuelle Informationen zu den Besuchsregeln in unseren Einrichtungen.

 

In unseren Kliniken gilt FFP2-Maskenpflicht  für Besucher*innen sowie für ambulante Patient*innen

Bitte beachten Sie unsere Besuchszeiten:

täglich 14.00 – 19.00 Uhr

Sehr geehrte Besucher*in,

aufgrund der stabilen Infektionslage laufen zum 1. März fast alle Test- und Maskenpflichten aus. Darauf haben sich die Gesundheitsministerinnen und -minister von Bund und Länder verständigt.

Lediglich für Arzt-, Krankenhaus- und Pflegeheimbesucher/innen bleibt die Maskenpflicht weiterhin bestehen. Jede/r Bewohner*in hat das Recht, täglich zeitlich unbeschränkt Besuch zu erhalten. Die Zahl der Besucher*innen ist nicht beschränkt.
Bei typischen Symptomen wie Fieber, Halsschmerzen, Husten, Schnupfen etc. oder Kontakt zu einer an Covid-19 erkrankten Person, möchten wir Sie bitten den Besuch auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Beachten Sie Abstandsregelungen und Hygienemaßnahmen.
Wir bedanken uns ganz herzlich für Ihr Verständnis.

Bleiben Sie gesund!

Die oft als Corona-Krise bezeichnete Covid19-Pandemie stellt die Menschen in der ganzen Welt, in Deutschland und auch in den Handlungsbereichen der Stiftung vor unterschiedliche Herausforderungen. Belastungen aller Art sind spürbar – körperlich, aber auch psychisch. Sorgen um die zu betreuenden Menschen und deren Betroffenheit, um eigene Angehörige, die eigene Gesundheit und Zukunft treibt uns alle in unterschiedlicher Intensität um.

Gemäß dem Leitspruch „Wir helfen tragen!“ bietet die Stiftung ihren Kund*innen, deren Angehörigen, aber vor allem auch ihren Mitarbeitenden psycho-soziale Unterstützung an. 

Es ist dies ein niedrigschwelliges Angebot, psychische Belastungen nicht alleine tragen zu müssen, sich einem zugewandten Gegenüber mitteilen zu können und gemeinsam zu überlegen, wie ein guter Umgang mit konkreten Belastungen gelingen kann. Durch die Wahrnehmung psycho-sozialer Unterstützung kann es gelingen, Belastungsfolgen zu erkennen, zu vermeiden und bei Bedarf adäquate Hilfen bereit zu stellen.

Allen Mitarbeitenden ist durch die Kontaktaufnahme mit dem Arbeitskreis die Möglichkeit geboten, zeitnah Belastungen durch Gespräch und Beratung entgegenzuwirken. Es handelt sich um keine therapeutische Intervention. Eine psychische Belastung stellt keine Krankheit oder Schwäche dar. Die Nutzung des Angebotes ist freiwillig und alle Beteiligten unterliegen der Schweigepflicht.

Wer gibt die psycho-soziale Unterstützung?

Das Team des ESV-Arbeitskreises Psycho-soziale Unterstützung (PSU) setzt sich zusammen aus seelsorglich Tätigen und Mitgliedern des Ethikrates für die Senioren-, Behinderten- und Jugendhilfe einschließlich des Berufsbildungswerks.

Das Team ist interdisziplinär zusammengesetzt, bietet psychologische, sozialpädagogische und pflegerische Fachlichkeit und hat Vertreter*innen aller großen Handlungsbereiche außerhalb der Krankenhäuser.

Im Team sind:

Andreas Vesper (Seelsorger)

Felicitas Kleeberg (Stationäre Erwachsenenbehindertenhilfe)

Sybille Platt (Kinder- und Jugendhilfe)

Ulrike Thaesler-Eckhardt (Ambulante Erwachsenenbehindertenhilfe)

Inka Krefting (Werkstatt für behinderte Menschen)

Nicole Kötter (Seniorenhilfe)

Katharina Arnoldi (Seelsorgerin BBW)

Andreas Krombholz (Psychologischer Dienst BBW)

Frank Herrath (Vorstandsreferent)

Wie kann ich die Unterstützung anfordern?

Per Mail über psu@esv.de

Telefonisch über die Nummer 02335 639 1044

Wir haben auf unserer Seite "Leichte Sprache" Informationen zum Corona-Virus in Leichte Sprache geschrieben. Den Text finden Sie hier

Bei Corona-Verdacht:

116 117 oder den Hausarzt oder das zuständige Gesundheitsamt anrufen

Telefonseelsorge:

0800 / 111 0 111  oder 0800 / 111 0 222, rund um die Uhr

Deutsche Gesellschaft für Zwangserkrankungen:

040 /689 13 700, Montags bis Freitags von 10 bis 12 Uhr

Das „SeeleFon“ des Bundesverbandes Angehöriger psychisch erkrankter Menschen:

0228 / 71 002 424, Montag bis Freitag von 10 bis 20 Uhr, 

Mittwoch von 10 bis 21 Uhr und Samstags von 14 bis 16 Uhrr

Deutsche Depressionshilfe:

0800 / 344 533, Montag, Dienstag und Donnersta von 13 bis 17 Uhr,

Mittwochs und Freitag von 8.30 bis 12.30 Uhr

Corona-Hotline des Berufsverbands Deutscher Psycholog*innen:

0800 / 777 22 44, täglich von 8 bis 20 Uhr

Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“:

08000 116 016

Elterntelefon:

0800 111 0 550

„Nummer gegen Kummer“ für Kinder und Jugendliche:

116 111

Hilfetelefon „Schwangere in Not“:

0800 404 0020

Hilfetelefon „Sexueller Missbrauch“:

0800 22 55 530