Feierlicher Vorstandswechsel in der Ev. Stiftung Volmarstein
In einem feierlichen Gottesdienst feierte unsere Stiftung den Wechsel im Amt des Theologischen Vorstands.

In einem feierlichen Gottesdienst wurde Pfarrerin Dr. Sabine Federmann als neue Theologische Vorständin der Ev. Stiftung Volmarstein (ESV) in ihr Amt eingeführt. Gleichzeitig verabschiedete die Stiftung ihren Vorgänger Pfarrer Jürgen Dittrich in den Ruhestand. Den Festgottesdienst leitete Dr. Annette Kurschus, Präses der Ev. Kirche von Westfalen. Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kirche und Diakonie sowie leitende Mitarbeitende der Stiftung kamen in die Martinskirche.
In ihrer Predigt betonte die neue Vorständin: So viele Mitarbeitende und Ehrenamtliche arbeiten hier in der Stiftung mit enorm viel Kraft und Engagement für die uns anvertrauten Menschen“, so Sabine Federmann, „und diese Kraft ist ein Segen.“
Beim anschließenden Empfang begrüßte Dr. h.c. Hans-Peter Rapp-Frick die Anwesenden im Namen des Stiftungsrats. An Jürgen Dittrich gewandt sagte er: „Es waren bewegende Zeiten und Sie haben viel bewegt.“ Der Stiftungsratsvorsitzende nannte beispielhaft wichtige Projekte wie die Aufarbeitung der Gewalt gegen körperbehinderte Kinder im Johanna-Helenen-Heim, die Einrichtung von Ethikräten sowie einer Ombudsstelle für Gewaltprävention und die Entwicklung eines Leitbilds. „Ihnen ging es immer um die Menschen“, so Hans-Peter Rapp-Frick. Er dankte Jürgen Dittrich im Namen der gesamten ESV. Dr. Sabine Federmann begrüßte er als neue Theologische Vorständin. „Nutzen Sie die Chance. Wir freuen uns auf Ihren Input, auf Ihre Antworten auf die Herausforderungen der Zukunft.“
Herzlich verabschiedete der Kaufmännische Vorstand Markus Bachmann seinen langjährigen Vorstandskollegen. „Jürgen Dittrich hat in seiner Zeit in Volmarstein wichtige Impulse gesetzt.“ Mit Sabine Federmann will Markus Bachmann in den kommenden Jahren gemeinsam die großen Aufgaben meistern. „Wir haben schon in den ersten Monaten viele wichtige Themen angepackt und ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit.“
Grußworte sprachen auch Udo Zippel, Vorsitzender des Verwaltungsrats des Diakonischen Werkes Rheinland-Westfalen-Lippe, und Landrat Olaf Schade.
Jürgen Dittrich dankte allen Wegbegleiter*innen, die ihn in seiner Zeit als Vorstand unterstützten. „Es war nie langweilig“, so Pfr. Dittrich. „Ich wünsche Ihnen Gottes Segen für die Zukunft.“