Azubis profitieren von der Vielfalt

Die Ev. Stiftung Volmarstein begrüßt 16 neue Azubis in der Pädagogik. Die angehenden Pädagog*innen und Heilerziehungspflegekräfte profitieren von der großen Vielfalt in dem diakonischen Unternehmen.

Die neuen Auszubildenden im Bereich Pädagogik der Evangelischen Stiftung Volmarstein
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Zwölf neue Auszubildende begrüßte die Ev. Stiftung Volmarstein im Bereich Behinderten-, Jungend- und Kinderhilfe. Die angehenden Erzieher*innen und Heilerziehungspflegekräfte lernen in den drei Jahren ihrer Ausbildung die ganze Vielfalt der Stiftung kennen. „Der Wechsel durch die verschiedenen Bereiche der Stiftung ist ein großer Vorteil“, berichtet Ausbilderin Iris Rischar, die die Ausbildung koordiniert. „Kinder, Erwachsene, ambulant und stationär – die Auszubildenden lernen die ganze Bandbreite des Berufs kennen und können so für sich entscheiden, wo sie später arbeiten möchten.“ Außerdem starteten vier Frauen im Bereich der Kitas der Ev. Stiftung Volmarstein ihre Ausbildung zur Erzieherin.

Insgesamt 26 junge Menschen machen zurzeit in der Stiftung Volmarstein die sogenannte praxisintegrierte Ausbildung (PIA) Erzieher und Heilerziehungspfleger. Die Auszubildenden besuchen in der Regel zwei Tage ein Berufskolleg und sind an den übrigen Tagen in verschiedenen Bereichen der Behinderten-, Jugend- und Kinderhilfe eingesetzt. Zusätzlich absolvieren 7 Studenten ein duales Studium der Sozialen Arbeit in der Stiftung Volmarstein. Alle Auszubildenden und Studenten werden vor Ort von Mentoren unterstützt und begleitet. Dass das „System Volmarstein“ gut ankommt, zeigt die Nachfrage: „Viele Absolventen bleiben anschließend in der Ev. Stiftung Volmarstein“, bestätigt Ausbilderin Carmen Mager.

Die PIA- Auszubildenden der Ev. Stiftung Volmarstein 2021 sind: 

Leonie Jesse, Erik Frank, Saskia Witt, Laura Dodt, Felix Jansen, Beyza Uzun, Chantal Schymura, Lennart Geltz, Wiebke Behle, Aneta Ciak, Miriam Weiß, Christopher Weirauch.

Ihre Ausbildung in den Kitas der Stiftung starteten: Melissa Bäcker, Svenja Halbach, Saskia Witt und Beyza-Nur Altinkaynak